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Regie David Constantin, Johannes Bachmann
Mit David Constantin, Dragan Vujic, Cédric Schild, Lena Furrer, Annalena Miano, Arsène Junior Page Schweiz 2024, 147 min., ab 14 Jahren
Vorfilm + Informationen
TSCHUGGER goes Kino! Nach dem
grandiosen Erfolg der ersten drei Staffeln gibt's
ein Wiedersehen mit Bax, Smetterling, Valmira
& Co. im Kino in TSCHUGGER - DER
LÄTSCHT FALL. Bax und Pirmin sind zurück
im Polizeidienst. Die beiden Walliser Kultcops
müssen sich jedoch um einen einfachen
Sprayer-Fall kümmern, während die restliche
Abteilung den Fund einer verkohlten Leiche
aufklären darf. Bax, der sich in Pirmins Garage
eingenistet hat, ist immer noch Biffigers
Geheimnis auf der Spur. Dabei verdächtigt er
bald den gesamten Bekanntenkreis, während
Pirmin selbst in die Schusslinie seiner
Tschugger-Kolleginnen und -Kollegen gerät.
Gleichzeitig droht dem Wallis, ja der ganzen
Welt die Katastrophe und sogar das Pentagon,
das US-Verteidigungsministerium, ist
involviert
Regie David Constantin, Johannes Bachmann
Mit David Constantin, Dragan Vujic, Cédric Schild, Lena Furrer, Annalena Miano, Arsène Junior Page Schweiz 2024, 147 min., ab 14 Jahren
Vorfilm + Informationen
TSCHUGGER goes Kino! Nach dem
grandiosen Erfolg der ersten drei Staffeln gibt's
ein Wiedersehen mit Bax, Smetterling, Valmira
& Co. im Kino in TSCHUGGER - DER
LÄTSCHT FALL. Bax und Pirmin sind zurück
im Polizeidienst. Die beiden Walliser Kultcops
müssen sich jedoch um einen einfachen
Sprayer-Fall kümmern, während die restliche
Abteilung den Fund einer verkohlten Leiche
aufklären darf. Bax, der sich in Pirmins Garage
eingenistet hat, ist immer noch Biffigers
Geheimnis auf der Spur. Dabei verdächtigt er
bald den gesamten Bekanntenkreis, während
Pirmin selbst in die Schusslinie seiner
Tschugger-Kolleginnen und -Kollegen gerät.
Gleichzeitig droht dem Wallis, ja der ganzen
Welt die Katastrophe und sogar das Pentagon,
das US-Verteidigungsministerium, ist
involviert
Regie Klaudia Reynicke Mit Susi Sánchez, Abril Gjurinovic, Gonzalo Molina, Tatiana Astengo, Luana Vega Sousa, Jimena Lindo CH, PE, ES 2024, 105 min. ab 12 Jahren
Vorfilm + Informationen
Lima im Sommer 1992. Elena und ihre Mädchen Lucia und Aurora bereiten ihre Abreise von Peru, wo sich soziale und politische Unruhen breitmachen, in die USA vor. Mit widersprüchlichen Gefühlen blicken die drei ihrem Abschied entgegen - von ihrem Land, von Familie und Freund*innen und von Carlos, Vater und Ex-Ehemann. Der, ein charmanter Luftibus, hat sich schon lang kaum mehr blicken lassen. Nun, als das Reisedatum näher rückt, versucht er, sich seinen Töchtern wieder anzunähern...
Klaudia Reynicke hat Peru zusammen mit einem Teil ihrer Familie im Alter von zehn Jahren Richtung Europa verlassen. Mit dem Spielfilm «Love Me Tender» (2019) hat sich die schweizerisch-peruanische Regisseurin international einen Namen gemacht. Im autobiografisch inspirierten «Reinas» erzählt sie von Herausforderungen, vor denen Kinder und Eltern an einem Wendepunkt des Lebens stehen, von Befürchtungen und Hoffnungen, vom Bedürfnis nach Zugehörigkeit. Ein atmosphärisch dichter, emotionaler Film voller Charme und Warmherzigkeit, ausgezeichnet an der Berlinale.
Regie Klaudia Reynicke Mit Susi Sánchez, Abril Gjurinovic, Gonzalo Molina, Tatiana Astengo, Luana Vega Sousa, Jimena Lindo CH, PE, ES 2024, 105 min. ab 12 Jahren
Vorfilm + Informationen
Lima im Sommer 1992. Elena und ihre Mädchen Lucia und Aurora bereiten ihre Abreise von Peru, wo sich soziale und politische Unruhen breitmachen, in die USA vor. Mit widersprüchlichen Gefühlen blicken die drei ihrem Abschied entgegen - von ihrem Land, von Familie und Freund*innen und von Carlos, Vater und Ex-Ehemann. Der, ein charmanter Luftibus, hat sich schon lang kaum mehr blicken lassen. Nun, als das Reisedatum näher rückt, versucht er, sich seinen Töchtern wieder anzunähern...
Klaudia Reynicke hat Peru zusammen mit einem Teil ihrer Familie im Alter von zehn Jahren Richtung Europa verlassen. Mit dem Spielfilm «Love Me Tender» (2019) hat sich die schweizerisch-peruanische Regisseurin international einen Namen gemacht. Im autobiografisch inspirierten «Reinas» erzählt sie von Herausforderungen, vor denen Kinder und Eltern an einem Wendepunkt des Lebens stehen, von Befürchtungen und Hoffnungen, vom Bedürfnis nach Zugehörigkeit. Ein atmosphärisch dichter, emotionaler Film voller Charme und Warmherzigkeit, ausgezeichnet an der Berlinale.
Regie David Constantin, Johannes Bachmann
Mit David Constantin, Dragan Vujic, Cédric Schild, Lena Furrer, Annalena Miano, Arsène Junior Page Schweiz 2024, 147 min., ab 14 Jahren
Vorfilm + Informationen
TSCHUGGER goes Kino! Nach dem
grandiosen Erfolg der ersten drei Staffeln gibt's
ein Wiedersehen mit Bax, Smetterling, Valmira
& Co. im Kino in TSCHUGGER - DER
LÄTSCHT FALL. Bax und Pirmin sind zurück
im Polizeidienst. Die beiden Walliser Kultcops
müssen sich jedoch um einen einfachen
Sprayer-Fall kümmern, während die restliche
Abteilung den Fund einer verkohlten Leiche
aufklären darf. Bax, der sich in Pirmins Garage
eingenistet hat, ist immer noch Biffigers
Geheimnis auf der Spur. Dabei verdächtigt er
bald den gesamten Bekanntenkreis, während
Pirmin selbst in die Schusslinie seiner
Tschugger-Kolleginnen und -Kollegen gerät.
Gleichzeitig droht dem Wallis, ja der ganzen
Welt die Katastrophe und sogar das Pentagon,
das US-Verteidigungsministerium, ist
involviert
Sie leben in seinem Schatten, verehren und fürchten ihn, seine Launen beherrschen ihr Schicksal: Der Vulkan IDDU bestimmt seit Jahrhunderten das Leben der Bewohnerinnen und Bewohner von Stromboli. Touristenströme und Trekkingschlangen zum Vulkan füllen die Kassen, doch ein heftiger Ausbruch wie 2019 reisst die Insel jäh in eine andere Realität. Die Naturgewalt konfrontiert die Bevölkerung mit einschneidenden Veränderungen und Fragen zu Nachhaltigkeit und Massentourismus.
Sie leben in seinem Schatten, verehren und fürchten ihn, seine Launen beherrschen ihr Schicksal: Der Vulkan IDDU bestimmt seit Jahrhunderten das Leben der Bewohnerinnen und Bewohner von Stromboli. Touristenströme und Trekkingschlangen zum Vulkan füllen die Kassen, doch ein heftiger Ausbruch wie 2019 reisst die Insel jäh in eine andere Realität. Die Naturgewalt konfrontiert die Bevölkerung mit einschneidenden Veränderungen und Fragen zu Nachhaltigkeit und Massentourismus.
Regie Michel Franco Mit Jessica Chastain, Peter Sarsgaard, Merritt Wever, Brooke Timber, Elsie Fisher, Jessica Harper, Josh Charles US, MX, CL, 2024, 104 min. ab 16 Jahren
Vorfilm + Informationen
Sylvia arbeitet als Sozialarbeiterin in New York City in einem Heim für Erwachsene mit psychischen Erkrankungen. Die alleinerziehende Mutter führt ein einfaches, strukturiertes Leben mit ihrer Tochter und besucht regelmässig die Treffen der Anonymen Alkoholiker. Nach dem Jubiläum ihres ehemaligen High-School-Jahrgangs wird sie von einem Mann bis nach Hause verfolgt. Verängstigt versperrt Sylvia die Tür und schliesst die Vorhänge. Am nächsten Morgen sitzt er frierend und tropfnass immer noch unter ihrem Fenster: Saul hat Demenz und hat sich verlaufen. Die beiden verbindet eins: die Erinnerung. Während sie versucht, ihre schmerzliche Vergangenheit zu vergessen, kämpft er mit dem beginnenden Verlust seines Gedächtnisses. Wider jegliche Erwartung, gegen alle Vernunft und Hindernisse finden die beiden zueinander.
Der mehrfach preisgekrönte mexikanische Regisseur Michel Franco erzählt in «Memory» eine zurückhaltende, eindringliche Beziehungsgeschichte - fragil, scheinbar unmöglich und doch hoffnungsvoll. Oscar®-Preisträgerin Jessica Chastain und Peter Sarsgaard beeindrucken mit ihrem subtilen und facettenreichen Schauspiel. «Memory» feierte seine Weltpremiere an den Filmfestspielen von Venedig.
Regie Michel Franco Mit Jessica Chastain, Peter Sarsgaard, Merritt Wever, Brooke Timber, Elsie Fisher, Jessica Harper, Josh Charles US, MX, CL, 2024, 104 min. ab 16 Jahren
Vorfilm + Informationen
Sylvia arbeitet als Sozialarbeiterin in New York City in einem Heim für Erwachsene mit psychischen Erkrankungen. Die alleinerziehende Mutter führt ein einfaches, strukturiertes Leben mit ihrer Tochter und besucht regelmässig die Treffen der Anonymen Alkoholiker. Nach dem Jubiläum ihres ehemaligen High-School-Jahrgangs wird sie von einem Mann bis nach Hause verfolgt. Verängstigt versperrt Sylvia die Tür und schliesst die Vorhänge. Am nächsten Morgen sitzt er frierend und tropfnass immer noch unter ihrem Fenster: Saul hat Demenz und hat sich verlaufen. Die beiden verbindet eins: die Erinnerung. Während sie versucht, ihre schmerzliche Vergangenheit zu vergessen, kämpft er mit dem beginnenden Verlust seines Gedächtnisses. Wider jegliche Erwartung, gegen alle Vernunft und Hindernisse finden die beiden zueinander.
Der mehrfach preisgekrönte mexikanische Regisseur Michel Franco erzählt in «Memory» eine zurückhaltende, eindringliche Beziehungsgeschichte - fragil, scheinbar unmöglich und doch hoffnungsvoll. Oscar®-Preisträgerin Jessica Chastain und Peter Sarsgaard beeindrucken mit ihrem subtilen und facettenreichen Schauspiel. «Memory» feierte seine Weltpremiere an den Filmfestspielen von Venedig.
Regie Phil Meyer Mit Emil Steinberger, Niccel Steinberger CH, 2024, ca. 120 min.
Vorfilm + Informationen
Typisch Emil! Nach Bühnenauftritten und Zirkustournee, nach Theaterdirektion und Kinoleitung, nach Grafikbüro und Regieführung, nach einer Auszeit in New York und Bücherschreiben kommt nun der Kinofilm über den Schweizer Kult-Kabarettisten.
"Typisch Emil - Vom Loslassen und Neuanfangen" bringt Emils unvergessliche Auftritte, seinen Humor und seine Sprache, die Generationen begeistert haben und immer noch begeistern, auf die Leinwand.
Der Film geht dabei über den nostalgischen Blick auf die beliebten Bühnen-Figuren hinaus und taucht ein in eine Welt, in der Emil gegen die Schatten seiner Kindheit und den Druck des Ruhms kämpft, um seinen Platz als gefeierter Komiker zu finden. Nicht zuletzt ist "Typisch Emil" die Geschichte einer grossen, romantischen Liebe.
Das Filmteam hat sich durch ungesehenes Archivmaterial gearbeitet und nach nie erzählten Geschichten geforscht. Entstanden ist ein Film über Mut, Liebe und den unermüdlichen Drang, sich immer wieder neu zu erfinden.
Ein bewegender Dokumentarfilm über 90 Jahre Emil Steinberger, in dem der unverkennbare Schalk des Künstlers immer wieder aufblitzt.
Regie Phil Meyer Mit Emil Steinberger, Niccel Steinberger CH, 2024, ca. 120 min.
Vorfilm + Informationen
Typisch Emil! Nach Bühnenauftritten und Zirkustournee, nach Theaterdirektion und Kinoleitung, nach Grafikbüro und Regieführung, nach einer Auszeit in New York und Bücherschreiben kommt nun der Kinofilm über den Schweizer Kult-Kabarettisten.
"Typisch Emil - Vom Loslassen und Neuanfangen" bringt Emils unvergessliche Auftritte, seinen Humor und seine Sprache, die Generationen begeistert haben und immer noch begeistern, auf die Leinwand.
Der Film geht dabei über den nostalgischen Blick auf die beliebten Bühnen-Figuren hinaus und taucht ein in eine Welt, in der Emil gegen die Schatten seiner Kindheit und den Druck des Ruhms kämpft, um seinen Platz als gefeierter Komiker zu finden. Nicht zuletzt ist "Typisch Emil" die Geschichte einer grossen, romantischen Liebe.
Das Filmteam hat sich durch ungesehenes Archivmaterial gearbeitet und nach nie erzählten Geschichten geforscht. Entstanden ist ein Film über Mut, Liebe und den unermüdlichen Drang, sich immer wieder neu zu erfinden.
Ein bewegender Dokumentarfilm über 90 Jahre Emil Steinberger, in dem der unverkennbare Schalk des Künstlers immer wieder aufblitzt.
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