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Regie Jesse Eisenberg Mit Kieran Culkin, Jesse Eisenberg US 2024, 90 min. ab 12/14 Jahren
Vorfilm + Informationen
Um ihrer verstorbenen Großmutter die letzte Ehre zu erweisen, brechen die zwei grundverschiedenen Cousins David (Jesse Eisenberg) und Benji Kaplan (Kieran Culkin) aus den USA Richtung Europa auf. In Polen wollen sie das alte Haus ihrer Oma besuchen und so hoffentlich eine tiefere Verbindung zu ihren jüdischen Wurzeln finden. Deshalb haben sie eine "Holocaust-Tour" durch das ehemalige Nazi-Deutschland gebucht.
Während David ein reservierter Pragmatiker ist, könnte der freigeistige Herumtreiber Benji kaum unterschiedlicher sein. Es dauert nicht lange, bis die zwei Männer mit ihren verschiedenen Lebensansichten aneinander geraten. Doch zwischen Lager-Besuchen, entrückten Guides und anderen Mitreisenden finden sie am Ende vielleicht doch noch zueinander und zu ihrer Identität?
Regie Jesse Eisenberg Mit Kieran Culkin, Jesse Eisenberg US 2024, 90 min. ab 12/14 Jahren
Vorfilm + Informationen
Um ihrer verstorbenen Großmutter die letzte Ehre zu erweisen, brechen die zwei grundverschiedenen Cousins David (Jesse Eisenberg) und Benji Kaplan (Kieran Culkin) aus den USA Richtung Europa auf. In Polen wollen sie das alte Haus ihrer Oma besuchen und so hoffentlich eine tiefere Verbindung zu ihren jüdischen Wurzeln finden. Deshalb haben sie eine "Holocaust-Tour" durch das ehemalige Nazi-Deutschland gebucht.
Während David ein reservierter Pragmatiker ist, könnte der freigeistige Herumtreiber Benji kaum unterschiedlicher sein. Es dauert nicht lange, bis die zwei Männer mit ihren verschiedenen Lebensansichten aneinander geraten. Doch zwischen Lager-Besuchen, entrückten Guides und anderen Mitreisenden finden sie am Ende vielleicht doch noch zueinander und zu ihrer Identität?
In Borneo, nahe dem Regenwald, nimmt Keria auf der Plantage, auf der ihr Vater arbeitet, ein Orang-Utan-Baby auf. Zur gleichen Zeit sucht ihr Cousin Selaï bei ihnen Zuflucht vor dem Konflikt zwischen seiner Nomadenfamilie und den Holzfirmen. Gemeinsam trotzen Keria, Selaï und das Affenbaby, das auf den Namen Oshi getauft wurde, allen Hindernissen, um gegen die Zerstörung des Waldes zu kämpfen. Wir danken herzlich unseren Partner für ihre Unterstützung: Alpamare, BOS Schweiz, Bruno Manser Fonds, Grosseltern, Film Guide, Kalaweit, Kinowetter, Paneco, Postauto Schweiz, Zauberlaterne.
In Borneo, nahe dem Regenwald, nimmt Keria auf der Plantage, auf der ihr Vater arbeitet, ein Orang-Utan-Baby auf. Zur gleichen Zeit sucht ihr Cousin Selaï bei ihnen Zuflucht vor dem Konflikt zwischen seiner Nomadenfamilie und den Holzfirmen. Gemeinsam trotzen Keria, Selaï und das Affenbaby, das auf den Namen Oshi getauft wurde, allen Hindernissen, um gegen die Zerstörung des Waldes zu kämpfen. Wir danken herzlich unseren Partner für ihre Unterstützung: Alpamare, BOS Schweiz, Bruno Manser Fonds, Grosseltern, Film Guide, Kalaweit, Kinowetter, Paneco, Postauto Schweiz, Zauberlaterne.
Kaum ein Ort symbolisiert den Aufbruch in die Moderne mit ihren Erwartungen und Verwerfungen besser als das Warenhaus. Es steht für den Weg hin zu einer Gesellschaft, in der Bedürfnisse nicht nur befriedigt, sondern geschaffen werden. In Zürich läutet Franz Anton Jelmoli die neue Epoche mit dem Bau eines spektakulären Glaspalastes an der Bahnhofstrasse ein. Ende 2024, exakt 125 Jahren später, wird Jelmoli seine Pforten schliessen.
Der Film JELMOLI - BIOGRAFIE EINES WARENHAUSES setzt sich aus den biographischen Erfahrungen Einzelner zusammen: Von der Gründerfamilie bis hin zu Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die jahrelang und mit Herzblut im Jelmoli gearbeitet haben. Die persönlichen Erzählungen aus dem Warenhaus und der reiche Fundus an Archivmaterialien spiegeln grosse Themen des 20. Jahrhunderts: Urbanisierung, Kolonialismus, Frauenemanzipation, Antisemitismus, Jugendrevolte, und schliesslich Globalisierung und Digitalisierung, die es obsolet gemacht haben, Waren aus aller Welt unter einem Dach zu versammeln.
Regie Pablo Larraín Mit Angelina Jolie, Pierfrancesco Favino, Valeria Golino, Alba Rohrwacher 2024, USA, Chile, Italien, Deutschland, 123 min.
Vorfilm + Informationen
Paris, September 1977: Maria Callas (Angelina Jolie) ist die wohl grösste Sopranistin aller Zeiten. Doch schon seit Jahren ist die Primadonna assoluta nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen worden. Trotz unerschöpflicher Bemühungen ihrer Köchin (Alba Rohrwacher) und ihres ihr treu ergebenen Butlers (Pierfrancesco Favino) ernährt sich die Diva fast ausschliesslich von Tabletten. Diese Stimmungsaufheller sorgen dafür, dass Maria Callas noch immer an ein unwahrscheinliches Comeback glaubt. Doch die Realität ist eine andere...
In unvergesslichen Bildern erzählt Larraín die Geschichte einer zwischen Ruhm und Einsamkeit zerrissenen Opernlegende. MARIA ist eine Hommage an Callas´ unvergleichliches Vermächtnis und ein tief emotionaler Einblick in das Leben einer Künstlerin, die trotz all ihrer Erfolge immer eine Aussenseiterin blieb.
Regie Pablo Larraín Mit Angelina Jolie, Pierfrancesco Favino, Valeria Golino, Alba Rohrwacher 2024, USA, Chile, Italien, Deutschland, 123 min.
Vorfilm + Informationen
Paris, September 1977: Maria Callas (Angelina Jolie) ist die wohl grösste Sopranistin aller Zeiten. Doch schon seit Jahren ist die Primadonna assoluta nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen worden. Trotz unerschöpflicher Bemühungen ihrer Köchin (Alba Rohrwacher) und ihres ihr treu ergebenen Butlers (Pierfrancesco Favino) ernährt sich die Diva fast ausschliesslich von Tabletten. Diese Stimmungsaufheller sorgen dafür, dass Maria Callas noch immer an ein unwahrscheinliches Comeback glaubt. Doch die Realität ist eine andere...
In unvergesslichen Bildern erzählt Larraín die Geschichte einer zwischen Ruhm und Einsamkeit zerrissenen Opernlegende. MARIA ist eine Hommage an Callas´ unvergleichliches Vermächtnis und ein tief emotionaler Einblick in das Leben einer Künstlerin, die trotz all ihrer Erfolge immer eine Aussenseiterin blieb.
Regie Michael Morris Mit Renee Zellweger, Hugh Grant, Emma Thompson US 2025, 125 min.
Vorfilm + Informationen
In BRIDGET JONES - VERRÜCKT NACH IHM schlüpft die zweifache Oscar®-Preisträgerin Renée Zellweger einmal mehr in die Rolle, mit der sie eine Filmikone für die Ewigkeit geschaffen hat. Alleine mit zwei Kindern ist sie in ihrem neuen Abenteuer mit den Herausforderungen des Alltags und des modernen Datinglebens konfrontiert, die sie wie immer auf chaotische, aber charmante Weise meistert.
Regie Michael Morris Mit Renee Zellweger, Hugh Grant, Emma Thompson US 2025, 125 min.
Vorfilm + Informationen
In BRIDGET JONES - VERRÜCKT NACH IHM schlüpft die zweifache Oscar®-Preisträgerin Renée Zellweger einmal mehr in die Rolle, mit der sie eine Filmikone für die Ewigkeit geschaffen hat. Alleine mit zwei Kindern ist sie in ihrem neuen Abenteuer mit den Herausforderungen des Alltags und des modernen Datinglebens konfrontiert, die sie wie immer auf chaotische, aber charmante Weise meistert.
Regie Petra Volpe Mit Leonie Benesch, Alireza Bayram, Jürg Plüss, Lale Yavas, Jasmin Mattei, Selma Jamal Aldin Schweiz, 2024, 92 min.
Vorfilm + Informationen
Die Pflegefachfrau Floria arbeitet mit Leidenschaft und Professionalität auf der chirurgischen Abteilung eines Kantonsspitals. Bei ihr sitzt jeder Handgriff, sie hat auch in Stresssituationen ein offenes Ohr für die Patientinnen und Patienten und ist im Notfall sofort zur Stelle - idealerweise. Doch in der harten Realität ihres schwer kalkulierbaren Alltags sieht es oft anders aus. Als sie an diesem Tag ihre Spätschicht antritt, fällt auf der voll belegten, unterbesetzten Station auch noch eine Kollegin aus. Trotz aller Hektik umsorgt Floria eine schwerkranke junge Mutter und einen alten Mann, der verzweifelt auf seine Diagnose wartet, ebenso fürsorglich und routiniert wie einen Privatpatienten mit all seinen Extrawünschen. Doch mit Fortschreiten der Nacht wird ihre Arbeit mehr und mehr zu einem Rennen gegen die Zeit.
Petra Volpe greift mit ihrem neuen Kinoprojekt ein hochaktuelles Thema auf: den sich zuspitzenden Mangel an qualifizierten Pflegekräften in der Schweiz und weltweit. Die grossartige Leonie Benesch als Floria durch ihre Schicht zu begleiten, heisst unmittelbar und atemlos mitzuerleben, wie sie den Strapazen eines chronisch überlasteten Systems eine schier unglaubliche Kraft und Empathie entgegensetzt. Packend, humanistisch und mit respektvoller Leichtigkeit ist «Heldin» eine Hommage an eine unterschätzte Berufsgruppe und zeigt auf, wie wichtig eine gute Betreuung im Krankheitsfall für uns alle ist. Doch in der harten Realität ihres schwer kalkulierbaren Alltags sieht es oft anders aus. Als sie an diesem Tag ihre Spätschicht antritt, fällt auf der voll belegten, unterbesetzten Station auch noch eine Kollegin aus. Trotz aller Hektik umsorgt Floria eine schwerkranke junge Mutter und einen alten Mann, der verzweifelt auf seine Diagnose wartet, ebenso fürsorglich und routiniert wie einen Privatpatienten mit all seinen Extrawünschen. Doch mit Fortschreiten der Nacht wird ihre Arbeit mehr und mehr zu einem Rennen gegen die Zeit.
Petra Volpe greift mit ihrem neuen Kinoprojekt ein hochaktuelles Thema auf: den sich zuspitzenden Mangel an qualifizierten Pflegekräften in der Schweiz und weltweit. Die grossartige Leonie Benesch als Floria durch ihre Schicht zu begleiten, heisst unmittelbar und atemlos mitzuerleben, wie sie den Strapazen eines chronisch überlasteten Systems eine schier unglaubliche Kraft und Empathie entgegensetzt. Packend, humanistisch und mit respektvoller Leichtigkeit ist «Heldin» eine Hommage an eine unterschätzte Berufsgruppe und zeigt auf, wie wichtig eine gute Betreuung im Krankheitsfall für uns alle ist.
Regie Petra Volpe Mit Leonie Benesch, Alireza Bayram, Jürg Plüss, Lale Yavas, Jasmin Mattei, Selma Jamal Aldin Schweiz, 2024, 92 min.
Vorfilm + Informationen
Die Pflegefachfrau Floria arbeitet mit Leidenschaft und Professionalität auf der chirurgischen Abteilung eines Kantonsspitals. Bei ihr sitzt jeder Handgriff, sie hat auch in Stresssituationen ein offenes Ohr für die Patientinnen und Patienten und ist im Notfall sofort zur Stelle - idealerweise. Doch in der harten Realität ihres schwer kalkulierbaren Alltags sieht es oft anders aus. Als sie an diesem Tag ihre Spätschicht antritt, fällt auf der voll belegten, unterbesetzten Station auch noch eine Kollegin aus. Trotz aller Hektik umsorgt Floria eine schwerkranke junge Mutter und einen alten Mann, der verzweifelt auf seine Diagnose wartet, ebenso fürsorglich und routiniert wie einen Privatpatienten mit all seinen Extrawünschen. Doch mit Fortschreiten der Nacht wird ihre Arbeit mehr und mehr zu einem Rennen gegen die Zeit.
Petra Volpe greift mit ihrem neuen Kinoprojekt ein hochaktuelles Thema auf: den sich zuspitzenden Mangel an qualifizierten Pflegekräften in der Schweiz und weltweit. Die grossartige Leonie Benesch als Floria durch ihre Schicht zu begleiten, heisst unmittelbar und atemlos mitzuerleben, wie sie den Strapazen eines chronisch überlasteten Systems eine schier unglaubliche Kraft und Empathie entgegensetzt. Packend, humanistisch und mit respektvoller Leichtigkeit ist «Heldin» eine Hommage an eine unterschätzte Berufsgruppe und zeigt auf, wie wichtig eine gute Betreuung im Krankheitsfall für uns alle ist. Doch in der harten Realität ihres schwer kalkulierbaren Alltags sieht es oft anders aus. Als sie an diesem Tag ihre Spätschicht antritt, fällt auf der voll belegten, unterbesetzten Station auch noch eine Kollegin aus. Trotz aller Hektik umsorgt Floria eine schwerkranke junge Mutter und einen alten Mann, der verzweifelt auf seine Diagnose wartet, ebenso fürsorglich und routiniert wie einen Privatpatienten mit all seinen Extrawünschen. Doch mit Fortschreiten der Nacht wird ihre Arbeit mehr und mehr zu einem Rennen gegen die Zeit.
Petra Volpe greift mit ihrem neuen Kinoprojekt ein hochaktuelles Thema auf: den sich zuspitzenden Mangel an qualifizierten Pflegekräften in der Schweiz und weltweit. Die grossartige Leonie Benesch als Floria durch ihre Schicht zu begleiten, heisst unmittelbar und atemlos mitzuerleben, wie sie den Strapazen eines chronisch überlasteten Systems eine schier unglaubliche Kraft und Empathie entgegensetzt. Packend, humanistisch und mit respektvoller Leichtigkeit ist «Heldin» eine Hommage an eine unterschätzte Berufsgruppe und zeigt auf, wie wichtig eine gute Betreuung im Krankheitsfall für uns alle ist.
Samstag 26.04
15:00
Lesung mit Christine Brand
und Kurzfilme von Heinz Gerber öffentliche Spezialveranstaltung
Lesung mit Christine Brand
Eintritt: Erwachsene Fr. 25.-- pro Person
Moderiert von Gabriel Anwander
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